29. März 2014 – O temporas, O miracles
29. März 2014 – O temporas, O miracles

29. März 2014 – O temporas, O miracles

Mama ist mit David schon unterwegs, spazieren und Liegen reservieren. Ob sie um halb sieben noch eine Chance hat? Mal schauen. Lilith wacht auf und hat, ich bin verwundert, gute Laune und Hunger. Sie zieht sich selbst ohne Gemecker an und wir schleichen uns zum Restaurant und erschrecken Mama! Hihihi, wie luschdig! Wir haben echt Kohldampf und essen Babycroissants, Yoghurt und Bananen. Die große Lilith schmiert sich die Butter selbst drauf und sieht sehr zufrieden aus. Ich bin gespannt, wie lange diese Laune anhalten wird.

2014-03-29_001Ohne Scheiß, Katrin konnte tatsächlich zwei Liegen ergattern, die letzten beiden. Aber die liegen sehr gut, direkt beim Strand mit viel Sand zum buddeln und einem flachen Einstieg in die Bucht. Ich nutze die Gunst der Stunde(n) und schnorchel durch die Bucht bis zur Mole, auf der anderen Seite ans Riff und zurück. Genau dafür bin ich hier in Ägypten, ab ins Rote Meer und Tiere anschauen. Man sieht sogar welche. Zurück bei den Liegen, versuchen wir, einen Igel zu bauen. Das sieht aber eher aus wie ein Kakahaufen mit Stacheln. Naja, immerhin ist der nicht schlechter gelungen als der Fisch.

Außer am Strand liegen, ab und zu was futtern, buddeln und in den Pool springen, machen wir heute gar nichts. Dafür werden wir von einem Elefanten überrascht, als wir wieder ins Zimmer kommen.